|
Warum ? |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Home Warum Sya-flex? Erfahrungsberichte Meinungen FAQ´s Sicherheitshinweise Info und Lieferung Preise Bestellen Referenzen Curriculum vitae
AGB
Optimiert für |
Einfach in der Handhabung - Wirkungsvoll im Ergebnis Grund und Zielsetzung der Erfindung sya-flex® Die herkömmlichen auf dem Markt erhältlichen Trainingshürden als auch die Wettkampfhürden der namhaften Sportgeräthersteller erfüllten nicht die Anforderungen bzw. Voraussetzungen, die ich als Trainer für meine Übungen brauchte. Aus meiner Sicht erlaub(t)en es weder die Trainings- noch die Wettkampfhürden den spezifischen Bewegungsablauf des Schwungbeines, nämlich das aktive Angreifen und Heruntertreten nach der Hürde, korrekt und wettkampfnah zu erlernen. Also machte ich mir Gedanken über ein neuartiges Trainingsgerät, das einerseits diesen Anforderungen entsprechen würde und andererseits einfach in der Handhabung sein musste. In Frage dafür kam einzig und alleine eine flexible, d.h. in alle Richtungen drehbare Hürdenlatte. Dabei wurde mir schnell klar, dass dieser Effekt nur mit einer "Halb-Hürdenlatte" zu erzielen ist. Nach den ersten „Gehversuchen" mit den Prototypen meiner Erfindung im Training mit Schülern und Jugendlichen entwickelte das Gerät hinsichtlich seiner Einsatzmöglichkeiten eine ungeahnte Eigendynamik, dass ich es gerne einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen möchte
Umsetzung der Zielsetzung 1. Nachgiebige Hürdenlattenkonstruktion - Weltneuheit Laut Definition stellen Hürden im Wettkampfsport Hindernisse dar, die der Läufer mit möglichst kleiner Verzögerung überwinden muss. Die Hürden sind so gefertigt, dass die Kraft eines Gewichts von mindestens 3,6 kg gegen die Mitte des oberen Randes der Hürdenlatte erforderlich ist, um sie umzuwerfen. Die Gegengewichte sind so zu verschieben, dass auf jede Höhe die Kraft eines Gewichts von mindestens 3,6 kg und höchstens 4,0 kg erforderlich ist, um sie umzuwerfen. Die Hürdenlatte ist an den Enden fest verankert und dadurch starr und unnachgiebig. Um dieses „Manko“, nämlich die starre und unnachgiebige Konstruktion, hinsichtlich der Trainingsmethodik zu beseitigen, besteht die sya-flex® federnde Hürdenlatte aus vier Teilen. Und zwar aus besagter Feder, zwei Verbindungsstücken, einem Kunststoffrohr (sogenannte Halb-Hürdenlatte) und einem Befestigungsstück, das der einfachen und schnellen Montage an jede beliebige Wettkampfhürde dient. Durch die Feder und den die Bewegung übertragende Verbindungsstücken gibt die Halb-Hürdenlatte schon bei kleiner Krafteinwirkung in jede Richtung nach, weicht kurz aus und kehrt dann rasch wieder in die Ruhelage zurück. Somit hatte ich das Problem der unnachgiebigen Latte gelöst.
2. Einfache Montage und Handhabung
Die
zweite Herausforderung an mein Trainingsgerät war eine einfache Handhabung
und schnelle Montage. Dabei spielte für mich eine wesentliche Rolle, dass
das Gerät an vorhandenes Inventar, nämlich Wettkampfhürden angepasst
werden konnte, ohne dass diese dadurch ihre eigentliche Funktion verlieren
würden. So wollte ich vermeiden, dass sich der Verein einen zusätzlichen
Satz neuartiger Trainingshürden anschaffen muss, der einzig und allein für
Trainingszwecke genutzt werden kann, zumal auch das Platzangebot in den
meisten Geräteräumen doch sehr beschränkt ist. Also bestand die einzige Möglichkeit diese zwei Probleme „mit einer Klappe zu schlagen“, bei den herkömmlichen Wettkampfhürden die Holzlatte zu entfernen und durch meine federnden Halb-Hürdenlatten zu ersetzen. Dadurch konnte ich zugleich den Vorteil der Wettkampfhürden nutzen, nämlich das Vorhandensein von Gegengewichten, über die normale Übungshürden nicht verfügen. Somit besteht die Montage der sya-flex® „Federnde Hürden-Latte“ aus dem Entfernen der existierenden Hürdenlatte und dem Einfügen der sya-flex® „Federnde Hürden-Latte“ in den linken oder rechten Öffnungsschlitz der Hürdenständer. Die sya-flex® „Federnde Hürden-Latte“ ist passend angefertigt, so dass bei manchen Hürdentypen nicht einmal eine Befestigung mit Schrauben benötigt wird. Man kann die „Federnde Hürden-Latte“ natürlich auch mit Schrauben und Muttern an den beweglichen Pfostenelementen befestigen. Der Wechsel der Hürdenlatten nimmt pro Hürde ca. drei bis fünf Minuten in Anspruch. Da ich davon ausgehe, dass jeder Verein zwar über einen Satz Wettkampfhürden verfügt, diesen kompletten Satz aber bestimmt nicht jedes Wochenende für die Ausrichtung eines Wettkampfes einsatzbereit halten muss, ist aus meiner Sicht der Aufwand für den Wechsel der Hürdenlatten minimal.
Einsatzmöglichkeiten Durch seine 360˚ Flexibilität und die Möglichkeit, die Halb-Hürdenlatte auf unterschiedliche Höhen und Ausgangspositionen einzustellen, ergeben sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Die Erfindung dient in erster Linie zur Verbesserung der Qualität des Hürden-Überlaufens und der besonderen Schulung des Schwungbeines kann aber auch in anderen Trainingseinheiten (siehe auch Erfahrungsbericht) wie allgemeines Sprungtraining oder zur Optimierung der Bewegungsabläufe beim Weitsprung eingesetzt werden. Nachfolgend einige Übungsbeispiele, bei denen die sya-flex® „Federnde Hürden-Latte“ optimal genutzt werden kann: Hürdenschulung und Ausdauer:
Allgemeines Sprungtraining/ Weitsprung-Schulung:
sya-flex©: Vorteile: Reduzierung der Verletzungsgefahr: Nachteilig an der starren und unnachgiebigen Konstruktion der Wettkampfhürdenlatte sind die zahlreichen Verletzungsmöglichkeiten, die diese mit sich ziehen kann: Situation A: Der Abstand des Läufers zur Hürde ist zu gering. Greift der Läufer mit seinem Schwungbein die Hürde mit einem zu kurzen Abstand an, bleibt er mit der Fußspitze oder der Wade an der Latte hängen und stürzt.
Situation B: Der Abstand des Läufers zur Hürde ist zu weit. Greift der
Läufer von einer zu großen Entfernung die Hürden an, kann er das
Nachziehbein nicht mehr seitlich über die Hürde ziehen und bleibt mit dem
Knie oder dem Fuß des Nachziehbeines an der Latte hängen und stürzt. Ein
Sturz über die Hürden ist immer gefährlich und kann sowohl schmerzhafte
als auch sehr ernsthafte Verletzungen wie z.B. Arm- und Beinbrüche,
Luxationen verschiedener Gelenke, Schürfwunden bis hin zu
Gehirn-erschütterungen nach sich ziehen.
Didaktische Vorteile:
Leistungssteigerung
|